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Prince of Persia: Die vergessene Zeit – Review / Test

7 Jun

Pünktlich zum Kinostart von “Prince of Persia: The Sands of Time” setzt Ubisoft das bekannte Franchise fort. Haben die Entwickler dabei aus den Fehlern des Vorgängers gelernt und mit “Die vergessene Zeit” wieder zur alten Stärke gefunden? Der folgende Test wird dies beantworten.

“Prince of Persia: Die vergessene Zeit” spielt zwischen dem ersten und zweiten Teil der “Sands of Time-Trilogie”. Eigentlich wollte unser Protagonist nur das Reich seines Bruders Malik besuchen, doch es kommt natürlich wieder mal völlig anders und der Prinz wird nicht gerade herzlich empfangen. Das Königreich befindet sich nämlich im Krieg und Malik sieht den einzigen Ausweg darin, Salomons untote Armee zu beschwören. Diese ist aber alles andere als eine Hilfe und nun liegt es natürlich am Prinzen selbst, das Reich zu retten und die Armee zu stoppen.

Die Prince of Persia-Reihe hat in den letzten Jahren eine ziemlich rasante Entwicklung durchgemacht. Angefangen als ein 2D-Jump´n´Run, feierte das Franchise als Action-Adventure mit der Sands of Time-Trilogie große Erfolge, ehe der sowohl spielerische, als auch optische Neuanfang vor einigen Jahren enttäuschte. Prince of Persia aus dem Jahre 2008 sah zwar spitze aus, war spielerisch aber zu sehr auf die Casual-Gruppen zugeschnitten. Fans der Serie waren unterfordert und sehnten sich einen Teil in der Sands of Time-Machtart herbei. Und genau diesen Wunsch möchte Ubisoft mit diesem aktuellen Ableger nun erfüllen. Die vergessene Zeit spielt sich tatsächlich fast 1:1 wie die berühmten Vorgänger. Der Fokus liegt auch hier auf den spektakulären Kletter- und Rästeleinlagen und sogar die Steuerung ist ähnlich. Während ca. 70% des Spiels aus eben diesen Passagen besteht, gibt es aber auch hier wieder so manche Actioneinlagen. Diese laufen allerdings anders ab, als in der “Sands of Time-Trilogie”. Während der Prinz damals sehr taktisch und überlegt gegen eine kleine Anzahl von Gegnern vorgehen musste, erinnert das Ganze nun eher an Titel wie Dynasty Warriors. Der Prinz kämpft sich durch große Mengen Untoter und muss dabei weder blocken noch kontern. Hier ist einfach nur Buttonmashing gefragt und die Gegner sind alles andere als herausfordernd. Einzig die Bosskämpfe sind sehr gut in Szene gesetzt und fordern ein wenig Können des Spielers. Mit dem gekonnten Einsatz der neu eingeführten Elementattacken (Feuer, Stein, Eis, Wind) stellen aber auch die Endgegner kein Hindernis dar. Zum Glück sind die Rätsel- und Klettereinlagen da wesentlich kniffliger. Endlich ist es wieder möglich, Gebrauch von der Sanduhr zu machen und nun kann der Prinz sogar Wasserfälle einfrieren, um diese zum Beispiel als Säulen zu verwenden. Ihr merkt schon, hier ist es ausgesprochen wichtig, diese Fähigkeiten sinnvoll einzusetzen, um die Hindernisse zu überwinden. Die ein oder anderen Schalter- oder Zahnraträtsel bringen das Hirn zudem zusätzlich zum brutzeln, wobei diese Passagen etwas zu rar vertreten sind. Insgesamt hat der Schwierigkeitsgrad zugenommen, POP-Veteranen werden aber dennoch keinerlei Probleme bekommen. Schade ist auch, dass das volle Potenzial des Leveldesigns erst gegen Ende des Spiels ausgeschöpft wird. Und mit einer Spielzeit von höchstens zehn Stunden ist der Titel auch viel zu kurz geraten.

Ubisoft hat sich vom Cel-Shading-Look des Vorgängers abgewandt und dem Spieler wieder einen realistischen Look verpasst. Man könnte von einem “Sands of Time in Nextgen-Optik” reden. Eine technische Meisterleistung ist den Entwicklung zwar nicht gelungen, das Ergebnis kann sich aber durchaus sehen lassen. Vor allem die Architektur im Spiel ist sehr beeindruckend, die Texturen sind hochaufgelöst und die Lichteffekte zählen ebenfalls zu den optischen Highlights des Spiels. Dafür wirken leider die Gesichtszüge der Protagonisten stark veraltet und das Gegnerdesign ist auch alles andere als abwechslungsreich. Von Ruckeleinlagen bleiben Spieler übrigens die ganze Spiellänge über verschont und auch andere Grafikfehler treten nur äußerst selten auf. Mit am besten hat uns übrigens der Soundtrack gefallen. Harry Gregson-Williams liefert hier einen absolut filmreifen Soundtrack ab, der einen das ganze Spiel über begeistert. Liegt vermutlich auch daran, dass er auch den Soundtrack für den Kinofilm gemacht hat.

Fazit:
Mit “Prince of Persia: Die vergessene Zeit” ging Ubisoft auf Nummer sicher und vertraut auf die Stärken der beliebten “Sands of Time-Trilogie”. Fans dieser Spiele werden sich natürlich darüber freuen, gleichzeitig verzichtete Ubisoft aber auch größtenteils auf spielerische Innovationen. Wenn ihr damit leben könnt und mal wieder richtig Lust auf ein typisches Prinice of Persia Abenteuer habt, dann müsst ihr diesem Spiel unbedingt eine Chance geben!

8/10

Modnation Racers – Review / Test

6 Jun



Was kommt dabei heraus, wenn man einen Funracer mit Little Big Planet vermischt? Modnation Racers aus dem Hause Sony. Wir haben das Playstation-exklusive Rennspielabenteuer ausführlich gezockt und möchten nun unsere Eindrücke mit euch teilen.

Nintendo könnte es kaum besser machen…
Das Spielprinzip des berühmten Mario Kart wurde in den letzten Jahren oft kopiert, mit Ausnahme von Sonic & Sega All-Stars Racing konnte allerdings keiner der unzähligen Klone mit dem Nintendo-Klassiker mithalten. Bei Modnation Racers sieht die Sache vollkommen anders aus, denn das Spiel setzt das, was Mario Kart so ausmacht, ähnlich gut um. Damit sind in erster Linie das sehr zugängliche Gameplay, die gute Spielbalance, die interessanten Items und das geniale Streckendesign gemeint. Modnation Racers ist in fast allen Bereichen einem Mario Kart ebenbürtig und hat mit Features, wie z.B. den aufstufbaren Items, sogar etwas Neues zu bieten. Insgesamt hat Mario Kart in einigen Bereichen aber immer noch stark die Nase vorn. Auch wenn die Power-Ups ganz gut ausgewählt sind, sind sie einfach nicht so spaßig und spektakulär. Die Steuerung ist an sich zwar sehr leicht zu bedienen, die Fahrzeugen steuern sich aber einen Tick zu direkt, weshalb etwas Einarbeitungszeit notwendig ist.

Der Aufbau des Einzelspielerparts gestaltet sich genretypisch. Dem Spieler stehen neben fünf Cups inkl. Nebenherausforderungen auch übliche Verdächte wie das Einzel- und Zeitrennen zur Verfügung. Der Schwierigkeitsgrad wird dabei für allem Neulingen Probleme bereiten, denn vor allem die letzten Cups sind sehr schwer und mit Mario Kart absolut nicht zu vergleichen. Der Multiplayer-Modus stellt natürlich auch in Modnation Racers das Herzstück da. Offline können bis zu vier Spieler miteinander fahren, während online Rennen mit bis zu zwölf Fahrern ermöglicht werden. Enttäuschend ist dabei die Auswahl an Spielmodi, denn bis auf normale Rennen und Rennen ohne Power-Ups wird hier nichts geboten. Spielt man mit vier Spielern via Splitscreen muss sogar auf KI-Gegner verzichtet werden. Online läuft das Spiel im Grunde ziemlich gut, aufgrund der sehr kleinen Community muss der Spieler aber oftmals sehr lange auf passende Spielpartner warten. Dies ist größtenteils dem Region Lock zu verdanken, wodurch nur mit Europäern gespielt werden kann.

Play. Create. Share.
Modnation Racers ist quasi das Little Big Planet der Rennspiele. Wer braucht schon Leitfiguren wie Sonic oder Mario auf dem Cover, wenn man sich im Charaktereditor seine Lieblingsfiguren selbst basteln kann? Das passende Fahrzeug kann dabei ebenso einfach erstellt werden, wie eine angemessene Strecke. Verglichen mit Little Big Planet lassen sich die Editoren sogar noch einen Tick leichter bedienen und besonders beliebte Objekte werden in der Lobby sogar hervorgehoben. Das alles kann selbstverständlich auch miteinander ausgetauscht und bewertet werden. Ganz eindeutig die absolute Stärke dieses Titels, schließlich ist es nirgendwo anders möglich, mit Batman, dem Pipboy oder Bayonetta seine Runden zu drehen.

Der bis dato schönste Funracer…
Ein direkter Grafikvergleich zwischen Modnation Racers und Mario Kart Wii wäre, aufgrund der unterschiedlichen Plattformen, natürlich etwas unfair. Modnation Racers ist aber dennoch ohne Zweifel der bis dato schönste Funracer. Stilistisch ist das Spiel einsame Spitze, das Spiel vermittelt ein angenehmes Geschwindigkeitsgefühl und sowohl die Umgebungen, als auch die Schatten- und Spezialeffekte können begeistern. Für einen deutlichen Punkteabzug sorgen jedoch die extremen Ladezeiten. Klar, wer zu C64 Zeiten groß geworden ist, wird sich jetzt denken, wie verwöhnt heutzutage sind, aber Ladezeiten von bis zu 55 Sekunden sind alles andere als normal. Und das trotz einer Zwangsinstallation von mehreren Gigabyte! Soundtechnisch ist Modnation Racers absolut zufrieden stellend. Die 5.1 Spur leistet gute Arbeit, die Hintergrundmusik ist eher unauffällig und die Synchronisation ist auch ganz nett. Mehr sollte man von einem Funracer auch nicht erwarten.

Fazit:
Welcher Funracer ist denn nun der Bessere? Modnation Racers oder Mario Kart Wii? Eine Frage, die leider alles andere als leicht zu beantworten ist. Rein spielerisch hat Mario Kart nämlich immer noch die Nase vorne, dafür kommt Modnation Racers aber mit einer weitaus besseren Technik und drei genialen Editoren daher. Wer sich schon gerne in Little Big Planet kreativ ausgetobt hat, wird mit Modnation Racers vermutlich etwas mehr Spaß haben.

8/10

Die besten kostenlosen iPhone-Spiele – Part II

31 Mai

In letzter Zeit habe ich mich hauptsächlich um die kostenpflichtigen Highlights aus dem Appstore gekümmert. Ab sofort werde ich aber auch wieder meine Reihe der Gratisempfehlungen fortsetzen. Die folgenden Spiele solltet ihr euch unbedingt anschauen…


Flood-It! 2
Mit einer begrenzten Anzahl von Schritten gilt es, winzige Quadrate so zu färben, dass am Ende das gesamte Spielfeld einheitlich gefärbt ist. Sieht nicht wirklich spektkulär aus, erzeugt aber ein unglaubliches Suchtgefühl. Muss man gespielt haben.


Pocket Legends
Ein, wie ich finde, sehr überzeugendes 3D-Onlinerpg. Die Grafik ist ganz gut gelungen und das Spiel lässt sich meistens auch im Edge oder UMTS-Netz gut spielen. Wer die etwas kindische Optik in Kauf nehmen kann und schon länger nach einem World of Warcraft-Klon für das iPhone sucht, wird hier definitiv fündig!


TapDefense
TapDefense zeigt, dass es auch sehr gute, kostenlose Tower Defense Spiele im App-Store gibt. Das Spiel würde ich sogar dem ein oder anderen kostenpflichtigen Genrevertreter vorziehen.


Pipetrix
Spielt sich überwiegend wie ein sehr guter Tetris-Klon, zusätzlich müssen aber auch Pipelines miteinander verbunden werden. Ein tolles Spiel.


Zombie Farm
Eine Kopie des bekannten Facebookspiels Farmville. Aber Achtung: Auch hier ist nicht alles gratis, für besondere Items muss bezahlt werden. Ohne diese Items kommt aber dennoch jede Menge Spaß auf.


Waterslide Extreme
Der Name verrät schon alles. Hier rutscht der Spieler eine Wasserbahn herunter, versucht die Kurven perfekt zu bekommen und sammelt nebenbei auch noch Punkte ein. Optisch ist das Spiel, vor allem für einen Gratistitel, sehr beeindruckend und dank einer Highscoretabelle ist für ein wenig Wiederspielwert gesorgt.


SGN Golf
Dieses Golfspiel bietet ein sehr interessantes Feature, denn hier muss man das iPhone wie einen Golfschläger schwingen. Ich finde den Titel sehr spaßig, wobei kostenpflichtige Alternativen natürlich über viel mehr Content und Komplexität verfügen.

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UPDATE

Alle Teile des iPad- & iPhone-Specials im Überblick:

Tipps & Links zu kostenlosen iPhone Spielen

Die besten kostenlosen iPhone Spiele – Part I
Die besten kostenlosen iPhone Spiele – Part II

Die besten kostenpflichtigen iPhone Spiele – Part I
Die besten kostenpflichtigen iPhone Spiele – Part II
Die besten kostenpflichtigen iPhone Spiele – Part III
Die besten kostenpflichtigen iPhone Spiele – Part IV
Die besten kostenpflichtigen iPhone Spiele – Part V
Die besten kostenpflichtigen iPhone Spiele – Part VI

Die besten kostenpflichtigen iPad Spiele -Part I

Fortsetzung folgt…

Monster Hunter Tri – Review / Test

23 Mai

Über 10 Millionen verkaufte Einheiten können nicht täuschen, Capcom’s Monster Hunter-Serie zählt ohne Zweifel zu den erfolgreichsten Franchises der letzten Jahre, vor allem in Japan. Bislang war die Serie Sony-exklusiv, für Monster Hunter Tri ging Capcom allerdings mit Nintendo einen Deal ein und wir haben uns das fertige Produkt genauestens angesehen.

So erfolgreich die Monster Hunter Serie auch ist, in Europa und den USA ist das Spiel immer noch vielen Spieler kein Begriff. Darum möchten wir das Spielprinzip genauer erklären. Im Grunde beschreibt der Name es ganz gut, denn in Monster Hunter Tri geht es größtenteils darum, riesige Monster zu erjagen oder zu fangen und mit den damit erbeuteten Rohstoffen die Ausrüstung zu verbessern oder gar neu zu erschaffen. Dabei ist das Spiel keineswegs mit den üblichen Jagdsimulationen der Marke Deer Hunter zu vergleichen, sondern lässt sich eher als ein stark japanisch angehauchtes Action-RPG bezeichnen. Allerdings kann der, übrigens selbst erstellte Charakter, kann neue Fähigkeiten erlernen oder im Level aufsteigen, alles beschränkt ausschließlich auf das aufwerten der Rüstungen und Waffen. Genau dies macht aber den Reiz an der Serie aus und motiviert den Spieler dazu, es über Monate hin zu spielen. Da ist es auch vollkommen egal, dass Spiel Quests fast immer nach dem gleichen Prinzip ablaufen, die Hauptsache ist, dass am Ende neue Rohstoffe dabei herauskommen. So überschaulich und einfach das alles auch klingen mag, Monster Hunter Tri ist alles andere als einsteigerfreundlich. Das jagen der Monster, wetzen der Klingen, grillen des Fleischs und kombinieren von Items will gelernt sein und erfordert einige Stunden an Einarbeitungszeit. Hier leistete Capcom leider keine gute Arbeit, denn der Einstieg wird viele Spieler unnötig überfordern und viele dazu bringen, den Titel im Schrank liegen zu lassen. Der Schwierigkeitsgrad ist hingegen sehr angenehm, steigt mit der Zeit aber auch stark an, was kein Nachteil ist, denn selten ist man in Videospielen so stolz darauf, ein Monster besiegt zu haben. Gesteuert wird Monster Hunter Tri wahlweise via Nunchuk + Wiimote oder mit dem Classic Controller (Pro). Letztere Option wird empfohlen und geht wesentlich einfacher von der Hand. Auch wenn die Steuerung, aufgrund der Einstiegsprobleme, zu Beginn etwas überladen wirkt, ist sie im Großen und Ganzen doch sehr gut umgesetzt worden.

Monster Hunter Tri ist eines der wenigen Wii-Spiele, die einen über mehrere hundert Stunden hin beschäftigen werden. Das liegt unter anderem auch daran, dass es in zwei Zweige aufgeteilt ist, nämlich das Dorf und die Stadt. Das Dorf stellt dabei den Offlinepart des Spiels dar. Hier gilt es, wahlweise auch per Splitscreen zu zweit, diverse Quests zu erfüllen und der dünnen Storyline zu folgen. Online ist das ganze hingegen wesentlich größer aufgebaut. Hier kann man mit bis zu vier Leuten auf Monsterjagd gehen und es stehen einem, verglichen mit dem Offline-Part, sehr viel mehr Quests zur Verfügung. Mit jeder Quest erhält man hier Gildenpunkte mit denen sich der Gildenrang verbessern lässt. Es gilt, je höher der Gildenrang, desto schwierigere Quests stehen zur Verfügung. Dank dem mitgelieferten Wii-Speak kann man auch Chats verzichten und sich, in einer etwas enttäuschenden Qualität, über das Mikrofon unterhalten.

Monster Hunter Tri besitzt eine für Wii-Verhältnisse tolle Optik. Zwar ist hier immer noch einiges auf Gamecube-Niveau, aber, was die Weitsicht, die Modellierung und Animationen der Monster und die Vegatationen betrifft, sieht das Spiel spitze aus. Mit Ruckeleinlagen oder Pop-Ups kommt man es hier nie zu tun, dafür stören aber die häufig auftretenden Ladebildschirme. Musikalisch weiß Monster Hunter Tri ebenfalls zu gefallen, verfügt aber nicht gerade über eine große Auswahl an Songs. Auf eine Synchronisation hat Capcom komplett verzichtet, die Charaktere im Spiel kommunizieren in der üblichen “Sims-Sprache”, was aber auch nicht weiter stört.

Fazit:
Monster Hunter Tri ist der bislang beste Teil der gesamten Reihe und tut dem Softwarelineup der Wii unglaublich gut. RPG-Freunde, die sich gerne im Item-Sammelwahn befinden, werden mit diesem Spiel große Freude haben. Aber auch wenn ihr auf knackige und toll inszenierte Bosskämpfe steht, solltet ihr einen Blick auf dieses Spiel werfen. Zudem wird man auf dieser Konsole kaum ein besseres Onlinespiel finden und vom Umfang brauchen wir gar nicht erst anfangen, kein Wii-Spiel wird euch länger beschäftigen.

9/10